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Die Frauen von Kampodia

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Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10

Teil 11
Teil 12

Teil 13
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Die Frauen von Kampodia - Teil 15

Teufel

HILFLOS

„Geh nicht nach Schießheim, Hanna!“
„Ich habe da ein ungutes Gefühl...“
„Ich werde dir besser die Karten legen...“

Tatsächlich legte man ihr die Karten, während die Weiber Hannas kostbares Brennholz, das eigentlich für den Winter bestimmt war, für ihr immerwährendes Kaffeetrinken in Feuer aufgehen ließen...
Die gingen ihr furchtbar gegen den Strich, die Weiber. Manchmal wenn sie von den Feldern kam, auf denen sie bei der Ernte mitgeholfen hatte, saßen sie schon in ihrer winzigen Stube, ihr kleiner Ofen musste Wasser heißmachen für ihren Kaffee, Sahne und Zucker hatte man aber freundlicherweise mitgebracht – und dazu auch die Tassen und Kaffeelöffel.
„Schau, da liegt er ja, der Kreuzbube“, sagte die Weberin, und es schien ihr viel Freude zu bereiten, dass die Karten just so lagen.
„Das ist bestimmt der Kreuzweg“, mutmaßte sie, um dann ins Lamentieren zu verfallen: „Ach du lieber Himmel, das Hannele darf nicht in den Wald gehen, am Kreuzweg wird er ihr auflauern, der Unhold... Bitte, liebes Hannele, bleib doch daheim, ansonsten wird es dein Unglück sein!“
Und so redeten sie alle hin und her und waren ziemlich aufgewühlt, während die Hanna dies mit gemischten Gefühlen betrachtete. Einerseits fand sie alles wirklich lächerlich, sie hatte keine Angst, vor niemanden hatte sie Angst, doch andererseits verspürte sie allmählich ein Gefühl, welches dem der Angst ziemlich nahekam. Das Geschwätz der Weiber und vor allem deren permanente Anwesenheit, verbunden mit ihren dauernden Befürchtungen und Warnungen, dies alles hatte ihren Mut um einiges untergraben.
Sie konnte nicht mehr so tief und fest schlafen wie früher, sie hatte seltsame Träume, die immer mit IHM zu tun hatten, und da sie bisher nie geträumt hatte, nahm sie ihre seltsamen Erscheinungen für wahr hin, manchmal schämte sie sich dafür, wie sie sich im Traum verhalten hatte. Das durfte nie jemand erfahren.
Sie wünschte sich, dass die Weiber den Karl nicht so oft erwähnen würden, denn nun musste sie immerzu an ihn denken, egal ob in der Wirklichkeit oder in diesen kuriosen Traumwelten.
Das war doch nicht sie in diesen Welten... Sie war doch eine tapfere Person, die mit jedem Lebensumstand klarkam, eine selbstständige Person – die vor allem eins nicht brauchte, nämlich einen Mann. Und DEN sowieso als Allerletzten!
„Aber was ist denn das?“, unterbrach die Stimme der Weberin ihre Gedanken.
Alle anderen Weiber schauten sie gespannt an, vermutlich in der Hoffnung, noch mehr Unheil aus den Karten zu erfahren.
Auch Hanna konnte sich dem nicht entziehen. Fasziniert blickte sie auf die ausgelegten Karten, doch das Bild sagte ihr rein gar nichts. Das war sowieso Spökenkieken, na ja, die reichen Weiber hatten den ganzen Tag Zeit für so was...
„Da liegt ja der Herzbube...“
Ein erstauntes Raunen erhob sich, doch die Weberin würgte es ab mit den Worten: „Unsinn, eine Hochzeit? Das kann doch gar nicht sein! Ich denke, die Karten sind falsch ausgelegt. Ich versuch’s halt noch einmal neu.“
Blitzschnell hatte sie den Kartenstapel wieder zusammengefügt und nach dem Mischen wieder neu ausgelegt. Dummerweise lag wieder der Herzbube an einer anscheinend zu günstigen Stelle, und die Weberin resignierte: „Hannele, du darfst einfach nicht diese Fahrt machen, das gibt ein Unglück...“ Ihr schmales Gesicht wurde bei dieser Aussage noch schmaler und erhielt dadurch einen unheilvollen Ausdruck, welcher die anderen Weiber schwer zu beeindrucken schien.
Die Hanna musste lachen. „Ja und? Was hat dieser Herzbube denn nun zu bedeuten? Dass der Karl mich heiraten will?“
Entsetzen war die Antwort. „Hannele, das ist Versündigung, so etwas darf man nicht sagen!“
„Ach wisst ihr was“, sagte die Hanna, die mittlerweile ungeduldig geworden war, „ich brauche die Arbeit, ich muss hinaus nach Schießheim und dann wieder zurück nach Kampodia, so ist’s nun mal!“
„Ach Hannele“, seufzten die Weiber allgemein. „Wenn das nicht mal dein Ende sein wird... Aber keiner soll uns nachsagen, dass wir dich nicht gewarnt hätten...“ Bei diesen Worten konnten sie eine gewisse Spannung nicht verbergen. Erwarteten sie etwa das Unheil, begrüßten sie es gar?
Der Hanna war es mittlerweile egal, sie würde morgen auf jeden Fall nach Schießheim gehen, denn wenn sie nicht dorthin ginge, würden alle lästern, sie hätte Angst vor dem Karl. Also wird sie gehen. Punktum und aus!

~*~*~

Hanna schaut sich vorsichtig um, die Tage sind kürzer geworden. Unmerklich zwar, doch unaufhaltsam. Der Herbst ist gekommen, aber sie hat nun mal diese Fuhre zu erledigen, die vom Nachbarort Schießheim nach Kampodia führt. Und der Weg dorthin geht mitten durch den Wald.
Normalerweise verspürt Hanna keine Angst vor dem Wald, sie liebt die hohen Bäume und den lichten Schatten unter ihnen, sie liebt die Stille im Unterholz, da wo keine Vogelstimmen zu hören sind, denn die Vögel halten sich mehr in den Buchen– und Eichenwäldern auf. Sie liebt beide Arten des Waldes, Nadel, sowie Laubwälder.
Dennoch fühlt sie sich heute beklommen. Hastig versucht sie, den Schubkarren so schnell wie möglich über die Waldwege zu bringen, diese Wege sind wechselhaft, mal bleibt sie fast stecken im Schlamm, der an schattigen Stellen immer noch vom letzten Regenguss stammte und den Boden aufgeweicht hat, ein anderes mal stolpert sie über Wurzeln, die sich über dem ausgetrockneten Weg breitmachen.
Sie verspürt ein kleines bisschen Angst. Das Gerede der Weiber hat viel dazu beigetragen.
Aber sie ist doch fast schon zu Hause, muss nur noch über die schmale Brücke, die über die Strulle führt, allerdings ist dies der dunkelste Ort der ganzen Strecke – genannt der Kreuzweg – und auf einmal hört sie neben sich eine Stimme, die ihr zuflüstert: „Nimm dich in acht, Hanna, an der Brücke, da steht er der Unhold und will dir auflauern...“
Die Hanna schüttelt den Kopf und kümmert sich nicht um das Gerede, zumindest will sie so tun, als würde sie sich nicht drum kümmern.
Eine kleine Gestalt nähert sich ihr, es ist der Schneider, was hat der hier zu suchen, was wollen die alle von ihr. Ihr etwa Angst machen? Sie hat den kleinen Schneider einmal ziemlich verspottet, und das tut ihr jetzt leid. Doch was will er ihr sagen?
Er raunt ihr zu: „An der Brücke, da hat er sich versteckt, da kann man sich gut verstecken. Und er hat etwas in seinem Gürtel verborgen, etwas Scharfes und Spitzes...“
Kurz darauf ist das kleine Schneiderlein spurlos verschwunden, und die Hanna ärgert sich darüber. Gibt es denn heute nur Warner? Würde ihr denn niemand helfen, wenn’s wirklich zum Schlimmsten käme. Ein beklemmendes Gefühl erfasst ihr ansonsten tapferes Herz, jetzt auf einmal fühlt sie sich machtlos, dieses Gefühl ist in den letzten Wochen immer mehr angewachsen, und sie hat es missachtet, aber jetzt auf einmal... Sie fühlt sich so total hilflos, so ausgeliefert, und natürlich kommen jetzt die an, denen sie einmal Unrecht getan hat. Zum Beispiel dieser kleine Schneider. Sie erinnert sich daran, wie sie ihn einfach hinweggewischt hat von der Theke im Wirtshaus. Warum hat er auch so dumme Reden geschwungen, der kleine Mann? Und warum fühlt sie sich jetzt genauso klein, obwohl sie doch bisher so von ihrer Stärke überzeugt war?
Mit diesen konfusen Gefühlen erreicht sie endlich die Brücke, zögernd zwar und langsamer als sonst, aber sie ist fast schon da und hält unmerklich inne, um die Gegend in Beschau zu nehmen. Sie kann nichts Bedrohliches erkennen und setzt den Weg fort.
Sie ist schon auf der Mitte der Brücke, als sie plötzlich eine hochgewachsene Gestalt vor sich sieht. Ihr Atem stockt, das muss er sein, nur er kann das sein. Was soll sie tun?
Mit dem letzten Mut, den sie aufbringt, fängt sie an zu rennen, mit dem Schubkarren vor sich rennt sie los, und mit aller Kraft, die sie aufbringen kann und ohne Rücksicht auf irgendwas rammt sie die Gestalt.
Diese gibt einen seltsam hilflosen Laut von sich – und stürzt dann in den Bach.
Die Hanna aber rennt weiter mit dem Schubkarren, bis sie im Dorf angekommen ist. Schwer keuchend fährt sie die Ladung zu ihrem Bestimmungsort, es ist der Großbauer des Dorfes, sie lässt den Karren dort stehen und läuft wie gejagt zu ihrem Hüüsken.
Tränen laufen ihr die Wangen hinunter, sie weiß nicht warum, aber sie ist traurig. Warum hat sie das getan?
Nachdem sie sich in ihrem Bett erkrochen hat, sinniert sie immer noch. War er das? Und lebt er noch? Er muss leben, wenn er nicht mehr leben würde, dann könnte sie auch nicht mehr leben.
Sie schluchzt auf. Wie konnte das alles nur passieren, die verdammten Weiber haben sie so weit gebracht. Deren Geschwätz und deren Mutmaßungen haben sie total verrückt gemacht. Eigentlich hat sie doch nie geglaubt, dass der Karl ihr Böses wollte. Trotzdem, so denkt sie qualvoll, habe ich ihn vielleicht umgebracht.
Aber er ist doch so ein starker Kerl, er ist bestimmt nicht leicht umzubringen... Nein, er darf nicht tot sein!

~*~*~

Im Laufe des Vormittags entschließt sich die Hanna, auf das Kartoffelfeld des Großbauern Maier zu gehen. Sie muss es wissen, sie muss erfahren, ob sie eine Mörderin ist.
Aber alle scheinen wie immer zu sein, die anderen Mädels sind fröhlich, und sie selber versucht, ihre normale Fröhlichkeit vorzutäuschen, während sie neben ihnen auf dem Feld arbeitet, immer mit einem Ohr nach hinten. Ob da was gesagt wird? Aber nein, sie sagen nichts. Vielleicht ist ja auch gar nichts geschehen, vielleicht hat sie alles nur geträumt...
„Man hat ihn tot gefunden im Bach“, erzählt jemand hinter ihr, und sie erstarrt. Trotzdem arbeitet sie ruhigweiter, gräbt die Kartoffeln aus, wirft sie in den Korb, während sie unauffällig nach hinten lauscht.
„Und dann haben sie ihn nach Hause gebracht“, sagt die Stimme.
Er ist tot, er ist zu Hause aufgebahrt, und ich habe ihn ermordet. Ich sollte mich gleich stellen, sollen sie mich doch verurteilen! Warum soll ich jetzt noch leben? Solche diffusen Gedanken gehen der Hanna durch den Kopf, während sie weiterhin fleißig die Kartoffeln von der Erde befreit und sie in den Korb wirft.
„Nein, das ist nicht wahr, er lebt“, sagt eine andere Stimme, „er ist nur bewusstlos...“
Er ist nur bewusstlos! Oh, welch Freude, er ist nicht tot, sie hat ihn nicht umgebracht, sie ist keine Mörderin!“ Sie könnte tanzen vor Freude, aber sie beherrscht sich.
„Hannele, willst du denn heute mit mir tanzen gehen?“ Irgendjemand fragt sie das, und sie sagt: „Du kannst von mir aus mit dem Teufel tanzen, aber nicht mit mir.“
Wie seltsam, dass sie auf dieses so normal reagieren kann. Am liebsten hätte sie nämlich vor allen gesagt: Ich habe fast diesen Mann getötet, ich weiß nicht warum, aber es tut mir so unendlich leid.
 

Stunden später schleppt sie sich ihr Hüüsken, um dort in Ruhe über alles nachzudenken. Aber nein, das Hüüsken ist voll mit den verrückten Weibern, die von Tag zu Tag mehr werden. Sie atmet tief ein, um den Weibern die Meinung zu sagen, doch da betritt die Weberin das Hüüsken, sie scheint total aufgebracht und außer Atem zu sein, und die anderen Weiber schauen sie gespannt an.
„Mich bringt keiner ins Kittjen zu Dallenberg“, keucht die dürre Frau.
Alle blicken sie entgeistert an. „Was meint sie damit“, fragt schließlich die Maladessin.
„WIR haben die Hanna nicht aufgehetzt, den Karl zu ermorden, WIR sind nicht schuld daran, dass er jetzt tot ist, wir wollten doch nur ihr Bestes, aber sie hat alles falsch verstanden.“
Zuerst schweigen sie alle und grübeln vor sich hin, bis ihnen die Tragweite der Mittäterschaft vollends bewusst wird, und dann wimmelt es von Stimmen.
„Nein, wir wollen auch nicht ins Kittjen.“
„Wir haben keinen umgebracht.“
„Wir haben nichts getan, wir waren nur besorgt.“
„Dass es so endet, nein, dass wollten wir nicht!“
„Das muss uns erst einmal einer beweisen...“
Mitten in diesem Wortgetümmel betritt die kleine Baderin Hannas bescheidene Stube. Sie schaut ängstlich von einem großen Weib zum anderen und räuspert sich dann, bis schließlich die Maladessin auf sie aufmerksam wird und fragt: „Hat die Baderin uns etwas mitzuteilen?“
„Ja, oder nein, ich weiß nicht ob es wichtig ist, aber meiner war bei dem Karl im Haus...“
Alle schauen die kleine verhuschte Baderin gespannt an, und das ermutigt sie fortzufahren: „Die Grotmudder vom Karl hat nach meinem gerufen, und als er da war, da lag der Karl im Bett als wie eine Leiche...“
„Der arme unschuldige Karl!“
„Ermordet in so jungen Jahren!“
„Aber wir sind nicht schuld daran!“
„Er ist ein guter Kerl, er hat damals jemanden gerettet, als die Scheune brannte...“
„Und jetzt musste er sterben? Warum nur, warum?“ Die Weiber, die noch vor einem Tag den Karl als Unhold verteufelt haben, sehen ihn jetzt als Retter der Menschheit an.
„Meiner hat ihn erst zur Ader gelassen, aber der Karl hat nicht drauf reagiert“, die Baderin macht sich schüchtern bemerkbar.
Wieder schlagen die Weiber die Hände ineinander und klagen laut: „So ein junges Leben, sinnlos vertan, einfach getötet. Der arme Karl...“
„Bis er ihm dann hat Wasser über den Kopf geschüttet. Da ist er dann aufgewacht...“
Das war nun, als hätte man die Weiber selber mit kaltem Wasser übergossen.
„Was denn, der Karl ist gar nicht tot?“, beschwert sich die Weberin.
„Da habe ich ja umsonst geflennt“, kam es von der Schmiedin.
„Ich glaube gar, sie will uns veräppeln“, sagte die Maladessin unwillig und schleuderte ihre Haube abrupt zur anderen Seite.
„Nein“, stotterte die Baderin verlegen. „Es scheint so, als hätte er die Hanna bitten wollen, seine Frau zu werden. Das hat er im Fieber gesagt.“
Die Frauen sind wie erstarrt. Ausrufe werden laut:
„Er hat sie freien wollen?“
„Und sie hat ihn in den Bach gestoßen?“
„Der arme Karl!“
„Das ist unglaublich!“
„Was kann man auch von einer halten, die einem Kerl mitten auf der Straße anbietet, seine Frau zu sein...“
„Das hab ich mir doch gleich gedacht...“
Dieser Satz war der ausschlaggebende, nun fühlte sich die Hanna persönlich angegriffen. Wütend richtete sie sich auf, strafte die Frauen mit einem vernichtenden Blick und sagte schließlich verächtlich:
„Ich wollte das nicht, aber ihr, ihr alle habt mich dermaßen bedrängt, ihr habt mir jede schaurige Einzelheit vor Augen geführt, die der Karl mir antun würde. Und jetzt möchte ich euch bitten, zu gehen!“
Die Frauen schauten sie verständnislos an, sie hatten sich so an die schönen Nachmittage in dem Hüüsken gewöhnt, an das Kaffeetrinken und an das Tratschen... Die Maladessin machte einen leisen Versuch, die Sache einzurenken und sagte: „Das Hannele ist jetzt erregt, aber es wird sich schon wieder beruhigen. Die Sach ist nun mal passiert, und sie ist zuletzt gut ausgegangen...“
Das hätte sie nicht sagen sollen.
„Ja, aber nur weil ich Glück hatte und der Karl nicht tot ist! Geht einfach und nehmt eure Tassen mit!“ Wie ein leibgewordener Erzengel wies die Hanna den großen Frauen die Tür, und allmählich dämmerte ihnen, dass sie es Ernst damit meinte.
Murrend und unter seltsam beleidigenden Anspielungen verließen sie das Haus.
„Für so eine haben wir uns aufgeopfert!“
„Ich hab ja schon immer gedacht, dieses Hüüsken steht so schön einsam...“
„Für Besuche in der Nacht ist es gut geeignet...“
„Deswegen ist die Hanna immer so gut gekleidet...“
Als sie schließlich alle weg waren, atmete die Hanna erleichtert auf. Soviel an Beleidigungen, waren die denn alle übergeschnappt?
Doch sie dachte nicht weiter drüber nach, in ihr pochte immer noch die Freude, dass der Karl noch lebte, und das war das Wichtigste.
 

~*~*~~*~*~~*~*~

 

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